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Coronamaßnahmen beim Optiker: Zu Besuch beim Brillenatelier Thomas Gretschel

Julia Maus
|
22. Januar 2021
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Coronamaßnahmen beim Optiker sind wichtig, um ein Ansteckungsrisiko gering zu halten

Das Brillenatelier Thomas Gretschel war gleich zu Beginn der Pandemie einer unserer ersten Kunden, mit denen wir ein umfassendes Hygienekonzept ausgearbeitet und umgesetzt haben. Die Familie Gretschel betreibt ein Optiker-Fachgeschäft in Heusenstamm und begrüßt jeden Tag viele Kunden, die sie umfassend beraten, beim Brillenkauf unterstützen und auch aufkommende Fachfragen beantworten. Wir haben mit der Inhaberin Elke Gretschel gesprochen, die uns einen kleinen Eindruck davon vermittelt, wie sie und ihr Team auf die Pandemie reagiert haben und welche Coronamaßnahmen beim Optiker sinnvoll und wichtig sind.

Erzählen Sie bitte etwas über sich: Wer sind Sie? Wie geht es Ihnen momentan und wie handhaben Sie die Situation?

Mein Name ist Elke Gretschel und zusammen mit meinem Mann Thomas führe ich das Augenoptik-Fachgeschäft "Brillenatelier Thomas Gretschel" in Heusenstamm. Wir sind fünf Augenoptikermeisterinnen und -meister sowie eine Augenoptikerin, die sich um alle Bedürfnisse der Kunden kümmern. Wir beraten beim Brillenkauf, führen Augenmessungen durch und passen Kontaktlinsen perfekt auf das jeweilige Auge an.

2020 ist unser Team, unsere Familie und wir gesund durch das Jahr gekommen – allerdings haben wir einiges dafür tun müssen.

In welchem Bereich sehen Sie die Probleme Ihrer Kunden?

Das Thema Hygiene ist schon immer sehr präsent bei uns, da wir sehr nah am Kunden sind. Wir führen täglich Augenprüfungen und Kontaktlinsenanpassungen im direkten Kundenkontakt durch. Auch beim Brillenkauf probieren die Kunden unterschiedliche Modelle an und erwarten daher selbstverständlich Coronamaßnahmen beim Optiker, die ihnen hygienische Sicherheit und Sauberkeit gewährleisten. Wir haben diesbezüglich häufig Anfragen zu unserem Hygienekonzept und machen dieses auch innerhalb unserer Räumlichkeiten und während des Verkaufs dem Kunden gegenüber sichtbar. Wir haben Luftdiffusoren aufgestellt und auf unserer Theke das Logo von Desinfektion365 gut sichtbar platziert.

Wie sind Sie auf Desinfektion365 aufmerksam geworden?

Nach dem Ausbruch der Pandemie haben wir sehr schnell reagiert Coronamaßnahmen ergriffen. Wir haben ein erstes Hygienekonzept entwickelt und umgesetzt, sodass wir unsere Kunden und uns bis dato bestmöglich vor einer Ansteckung schützen konnten. Wir stellten sicher, dass der Einkauf bei uns so problemlos wie möglich ablaufen kann. Dann erzählte uns ein netter Kunde von der Langzeit-Flächendesinfektionsmöglichkeit von Desinfektion365 und stellte den Kontakt her.

Wie sieht denn nun Ihr Hygienekonzept aus, welche Coronamaßnahmen haben Sie für Ihr Optikergeschäft ergriffen? Wie reagieren die Kunden auf Ihr Konzept?

Im ersten Schritt haben wir im Verkaufsraum Trennwände an den Beratungstischen und am Kassentresen installiert. Im Verkauf haben wir Masken oder Faceshields getragen und haben die Langzeit-Flächendesinfektion von Desinfektion365 auf allen Tischen und Ablagen, Türgriffen, Handläufen, sowie an allen  Prüfgeräten durchgeführt. Wir haben innerhalb des Betriebes Teams gebildet. So arbeiten wir in zwei Schichten, um die Infektionsgefahr untereinander zu reduzieren und eine mögliche Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten. Inzwischen haben wir auch Luftdiffusoren, die die Luft desinfizieren und die Virenlast auf einem Minimum halten.

Wir haben auch einen Teil unserer Beratung in den Außenbereich verlegt. Sucht ein Kunde ein neues Brillengestell, so kann er dieses auch im Freien anprobieren. So können unsere Kunden die Brillen auch ohne Maske testen.

Gibt es Probleme seitens des Gesundheitsamts?

Nein, das Gesundheitsamt hat keine Probleme bemängelt.

Das Thema Aerosole und Ansteckung über die Luft ist immer noch sehr wichtig. Wie stellen Sie sicher, dass genügend Luftaustausch stattfindet?

Als die Wichtigkeit einer virenfreien Luft immer deutlicher wurde, haben wir uns im zweiten Halbjahr 2020 speziell um die Aerosole und die Möglichkeit einer effektiven Luftreinigung gekümmert. Wir lüften sehr häufig, was für uns selbstverständlich ist, und haben zusätzlich zwei Raumluftbefeuchter mit Luftdesinfektion im Geschäft aufgestellt. Die Kunden nehmen die Raumluftbefeuchter gut an und fühlen sich durch diese Coronamaßnahmen beim Optiker geschützt.

Was würden Sie gerne an der Situation verändern? Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass wir alle gesund bleiben und wieder ein bisschen mehr Normalität in unserem Alltag einkehrt.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Familie Gretschel für den interessanten Einblick ins tägliche Geschäft eines Optikers in Heusenstamm!

Zu weiteren Interviews, die wir geführt haben, gelangen Sie hier.

Julia Maus
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